Verhalten des Barrett-Ösophagus unter konservativ/medikamentöser Dauertherapie (PPI) versus laparoskopischer Antirefluxchirurgie (MIC) |
|||||||||||||||||||||
Martinez de Haro LF et al. 1996 |
|||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
Die Zahlen zeigen, daß bei gleicher Symptomenkontrolle die operative Lösung effektiver ist: Die Wiederverengungsrate (Stenoserate) ist deutlich geringer, die Längsausdehnung der Barrett-Schleimhaut nimmt in der Gruppe der Operierten ab (in der Vergleichsgruppe zu) und die Barrettschleimhaut bleibt bei den Operierten in einem stabilen Zustand, wohin gegen sie in der "Medikamentengruppe" weiterhin eine Tendenz zur malignen Entartung zeigt. |